Curriculum Craniosacrale Traumatherapie Grundausbildung

Abschnitt 1a

  • Theorie
  • Einleitung       
  • Der primär respiratorische Rhythmus (PRM): Bedeutung, Zyklen, Phasen
  • Fluida, In- und exspiratorische Phase, Stillpunkt
  • Die Mobilität der intracranialen und intraspinalen Membranen    
  • Die Mobilität der Schädelknochen    
  • Die unwillkürliche Mobilität des Kreuzbeines zwischen den Darmbeinen              
  • Liquor cerebrospinalis: Produktion, Zirkulation und Resorption, Bedeutung         
  • Das glymphatische System    
  • Die Gehirn- und Rückenmarkshäute 
  • Die Ventrikel   
  • Faszien und Bindegewebe     
  • Geweberelease/Faszienunwinding  
  • Die Diaphragmata      
  • Behandlungstechniken           
  • Geweberelease          

 

  • Praxis
  • Palpation des craniosacralen Rhythmus
  • Stillpunkt an den Füßen, CV4
  • Transversale Faszientechniken an den Diaphragmata 
  • Palpation und Arbeit mit dem Duralschlauch

 

  • Meditation
    verschiedene Formen der Meditation, Möglichkeiten zur Selbstreflexion und Beobachtung der eigenen Entwicklung während der Ausbildung
  • Eigene Körperarbeit
    morgens eine Stunde (verschiedene Techniken)

Abschnitt 1b

  • Theorie:
  • Einführung Trauma
  • Die Wirbelsäule
  • Das Atlantooccipitalgelenk
  • Os hyoideum – Zungenbein

 

  • Praxis
  • Behandlungstechniken Atlantooccipitalgelenk/Zungenbein
  • Wirbelextensionsmassage nach Breuss
  • Wirbelunwinding
  • Neckunwinding

 

  • Meditation
    verschiedene Formen der Meditation, Möglichkeiten zur Selbstreflexion und Beobachtung der eigenen Entwicklung während der Ausbildung
  • Eigene Körperarbeit
    morgens eine Stunde (verschiedene Techniken)

Abschnitt 1c

  • Theorie Faszienarbeit
  • Hintere und vordere Faszienkette, Seiten- und Spirallinie, Armlinien
  • Beziehung Faszien/Emotionen
  • Grundlagen der Faszienarbeit
  • Wichtige Triggerpunkte

 

  • Praxis
  • Anwendung der Faszienarbeit und der Triggerpunkte aus der Grundeinstellung der Craniosacraltherapie heraus
  • Beine und Beckenregion
  • Schultergürtel und obere Extremität
  • Psychodynamik des M. Serratus anterior
  • M. Trapezius als Teil der Rücken-Faszienkette
  • HWS-Probleme in Beziehung zum M. scaleni
  • Thoracic-Outlet-Syndrom
  • Faszienlogenarbeit für Ober-/Unterarm und Hände
  • Arbeit mit Hypo-/Hypertonus in der Muskulatur
  • Meditation
    verschiedene Formen der Meditation, Möglichkeiten zur Selbstreflexion und Beobachtung der eigenen Entwicklung während der Ausbildung
  • Eigene Körperarbeit
    morgens eine Stunde (verschiedene Techniken)

Abschnitt 2a

  • Theorie:
  • Das Cranium        
  • Die Knochen 
  • Embryologie 
  • Die Gefäße   
  • Die Nerven   
  • Das Gehirn    
  • Schädelknochen im Detail          
  • Os frontale   
  • Os parietale  
  • Os temporale           
  • Os spenoidale           
  • Sphenobasiliarsynchondrose      
  • Bewegung der Schädelknochen gesamt 
  • Bewegung in Bezug auf das Sacrum       

 

  • Praxis
  • Befunderhebung in der Praxis
  • Schädeltechniken mit Behebung von Läsionen: 
  • Os occipitale
  • Os parietale
  • Os temporale
  • Os sphenoidale
  • CV 4
  • Falx cerebri und F. cerebellum, Tentorium cerebellum 

 

  • Meditation
    verschiedene Formen der Meditation, Möglichkeiten zur Selbstreflexion und Beobachtung der eigenen Entwicklung während der Ausbildung
  • Eigene Körperarbeit
    morgens eine Stunde (verschiedene Techniken)

Abschnitt 2b

  • Theorie
  • Viszerocranium   
  • Os maxillare        
  • Os mandibularis    
  • Kauapparat und -mechanik       
  • Dysfunktionen      
  • Os palatinum       
  • Vomer      
  • Die Augen         
  • Akupressurpunkte      
  • Rhythmen und Ebenen    
  • Craniosacraler Rhythmus (CSR)      
  • Mid Tide 
  • Long Tide        

 

  • Praxis
  • Arbeit mit den Rhythmen        
  • Behandlungstechniken
  • Os maxillaris
  • Os mandibularis
  • Os palatinum
  • Vomer
  • Augen     

 

  • Meditation
    verschiedene Formen der Meditation, Möglichkeiten zur Selbstreflexion und Beobachtung der eigenen Entwicklung während der Ausbildung
  • Eigene Körperarbeit
    morgens eine Stunde (verschiedene Techniken)

Abschnitt 3a

  • Theorie
  • Psyche:
  • Psychische Gesundheit      
  • Resilienz     
  • Psychische Erkrankungen  
  • Psychotherapie      
  • Kurze Geschichte der Psychotherapie      
  • Psychotherapeutischer Rahmen   
  • Arten der Psychotherapie 
  • Neurologie      
  • Die Hirnnerven      
  • Der Nerv     
  • Nervensystem        
  • Die zwölf Hirnnerven         
  • Embryonalentwicklung des Nervensystems         
  • Hirnnerven im Detail         
  • Das dreieinige Gehirn
  • Einführung Somatic Experiencing     

 

  • Praxis
  • Behandlungstechniken der Hirnnerven
  • Sinusabflusstechniken            
  • Embodiment: Sensation/Emotion/Mentalisierung
  • Somatic Experiencing: Pendeln, Titration

 

  • Meditation
    verschiedene Formen der Meditation, Möglichkeiten zur Selbstreflexion und Beobachtung der eigenen Entwicklung während der Ausbildung
  • Eigene Körperarbeit:
    morgens eine Stunde (verschiedene Techniken)

Abschnitt 3b

  • Theorie:
  • Trauma 
  • Das Gehirn bei Gefahr      
  • Die Polyvagaltheorie von Stephan Porges         
  • Emotionen und Gedächtnis          
  • Arten von Trauma  
  • Traumasymptome  
  • Schmerz         
  • Körperpsychotherapie
  • Focusing und Felt Sense       
  • Somato Emotionales Release         
  • Das achtsame Gehirn  
  • Kraft der Sprache und Bilder I         
  • Prozessbegleitung mit Worten     
  • Neuro-Linguistisches Programmieren (NLP)      

 

  • Praxis
  • Übungen zu Felt Sense         
  • Bewegung gegen Regression 
  • Sozial Engagement System   
  • Energiekörper 
  • Arcing und Energiezyste lösen         
  • Therapeutischer Dialog         
  • NLP      
  • Achtsames Gewahrsein         

 

  • Meditation
    verschiedene Formen der Meditation, Möglichkeiten zur Selbstreflexion und Beobachtung der eigenen Entwicklung während der Ausbildung
  • Eigene Körperarbeit
    morgens eine Stunde (verschiedene Techniken)

Abschnitt 4

  • Theorie
  • Bindung
  • Bindungstypen       
  • Bindungsstörungen            
  • Der Stempel „Stress“         
  • Transgenerationale Traumata
  • Rhythmen und Ebenen II       
  • Somatic Experiencing (SE)®    
  • Dissoziation    
  • Kraft der Sprache und Bilder II
  • Hypnose
  • Familienstellen           

 

  • Praxis
  • Katathymes Bilderleben    
  • Somatic Experiencing ®       
  • Traumaschleifen    
  • Kinofilm      
  • Hypnocoaching      
  • Therapeutischer Dialog
  • Familienaufstellung           
  • Herzkontakt           
  • Multiple Hands On    

 

  • Meditation
    verschiedene Formen der Meditation, Möglichkeiten zur Selbstreflexion und Beobachtung der eigenen Entwicklung während der Ausbildung
  • Eigene Körperarbeit
    morgens eine Stunde (verschiedene Techniken)

Prüfungsbedingungen

Gesamtstundenzahl

Es müssen mindestens 630 Stunden (840 Unterrichtsstunden zu 45 Minuten) Craniosacrale Fachausbildung nachgewiesen werden.

Aufteilung der Stunden:

Unterrichtsstunden

Craniosacraler Fachunterricht

400

Studium Fachliteratur

200

Hausaufgaben

50

Eigenerfahrung

25

Supervision

40

Intervision

40

Protokollierte Behandlungsstunden

135

Gesamt:

890

 

Craniosacraler Fachunterricht

Der Fachunterricht enthält die im Curriculum angegebenen Inhalte. Der Unterricht wird von der Dozentin Caroline Widmann abgehalten. Während des Kurses sind außerdem erfahrene Assistentinnen anwesend.       

 

Studium Fachliteratur

Während der Ausbildung wird geeignete Fachliteratur vorgestellt und bei der Auswahl Hilfestellung geleistet. Das Studium derselben ist für die Ausbildung unerlässlich und liegt in der Eigenverantwortung des Teilnehmers.

 

Hausaufgaben

Zwischen den Kursen werden den Teilnehmern Hausaufgaben zur Nachbereitung des vorangehenden Kurses geschickt. Diese sind bis zum nächsten Block zurückzuschicken.

 

Facharbeit

Zum Abschluss der Ausbildung fertigen die Teilnehmer eine Facharbeit zur Craniosacralen Arbeit an. Es werden 3 Fragen gestellt, 1 Thema darf frei gewählt werden. Die Facharbeit ist der Ausbilderin zur Korrektur vorzulegen. 

 

Eigenerfahrung

Eigenerfahrung soll nur bei ausgebildeten Craniosacralpraktizierenden genommen werden, geeignete Praktizierende können bei uns erfragt werden. 

 

Supervision

Die Supervision dient der Reflexion und Erweiterung des Fachwissens und dessen praktischer Anwendung während der Ausbildung. Hier können auftauchende Fragen behandelt und Unklarheiten beseitigt werden.

Die Supervision erfolgt durch eine qualifizierte Craniosacralpraktizierende. Adressen erhaltet ihr von uns oder über die Seite des Craniosacralverbandes Deutschland: https://www.cranioverband.org/

 

Intervision

Die Intervision dient dem Lernen durch Üben und Austausch innerhalb der Ausbildungsgruppe in Theorie und Praxis. 

 

Protokollierte Behandlungsstunden

Bei den Behandlungsstunden wird ein Protokoll der Sitzung geführt. Ein Musterprotokoll steht zur Verfügung.

 

Prüfungssitzungen

Zum Abschluss der Ausbildung leisten die Teilnehmer 3 praktische Prüfungssitzungen ab. Diese können abgelegt werden bei unserer Schule oder bei anderen qualifizierten Ausbildern (Adressen von uns). Der Teilnehmer sollte:

  • einmal einen vertrauten Patienten
  • einmal einen fremdem Patienten und 
  • einmal den Ausbilder selbst behandeln.

 

Bestätigungen

Der Besuch des Fachunterrichts wird von uns bestätigt. Die abgeleisteten Supervisionen/Intervisionen sowie die Eigenerfahrung

Nach Abschluss der kompletten Ausbildung wird dem Teilnehmer das Zertifikat überreicht.
 

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